Das Japan-Projekt gehört zu den "Klassikern" unserer Projekte, die die Schülerinnen und Schülern im Rahmen der Freiarbeit bearbeiten. Dabei erfahren unsere Siebtklässler nicht nur viel über die Kultur, die Lebensweise und die Geographie des asiatischen Landes, sondern auch so manche Besonderheit, die das Land der aufgehenden Sonne zu einem der spannendsten Orte auf der Welt machen. Um einen ersten Überblick in die Kultur und Lebensweise der Japaner zu erhalten, stand eine Exkursion in das Düsseldorfer "Ekó-Haus" auf dem Programm...
Das "Ekó-Haus" in Düsseldorf - Niederkassel gilt als erste Anlaufstelle für alle japanischen Bürgerinnen und Bürger in Düsseldorf und Umgebung, und dies ist immerhin die größte Gruppe außerhalb Japans. Neben einem japanischen Kinderkarten und dem japanischen Garten ist vor allen Dingen die imposante Tempelanlage, in der regelmäßig auch buddhistische Gottesdienste stattfinden, erste Anlaufstelle.
Im Rahmen einer kurzweiligen Führung erfuhren unsere Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen viel über "Land und Leute", aber auch so manche Anekdote (z.B. warum "Japan" im japanischen "Nippon" heißt) und Unterschiede zur deutschen Kultur.
Eines stand nach dieser Exkursion jedenfalls fest: Die Lust, das "Japan-Projekt" zu bearbeiten, ist nun so richtg groß. Wir wünschen viel Erfolg und freuen uns auf die Ergebnisse...
Text und Fotos: Jörn Finger